Heute geht´s um AdSense, Banner & Co.
>>>> 3 - 4 Tsd Clicks pro Video bringen ca. € 20,-
das bekannte 3erSchema von GA und GAdwords sollte auch bei GAdSense eingehalten werden!
Man verdient bei AdSense Geld (also einen Teil) das andere bei AdWords ausgeben
benutzerdefinierter Kanal: legt fest, wo auf der Site (placement) die Anzeige erscheint
Hinweis: Bezeichnung der channels sollte den Platz und den url enthalten, speziell wenn man mehrere websites betreut und mit Werbung versorgt.
Leaderboard, rectangle, square, skyscraper, mobile, fullsize, pagepeel, wallpaper
pagepeel >> rechts oben, bewegt sich, öffnet erst wenn man mit der Maus hingeht,
UTM Tracking
Wie man sich Links aufbaut, um noch
mehr Analyse-Möglichkeiten zu haben.
So kann man abchecken, welcher Link
effektiver war
Angabe: Domain/?utm_source=xxx_medum=xxx_utm_Campain=xxx_UTM
1.
Source
- woraus es kommt: Hier.
Facebook
2.
Medium
- hier: wallpost
3.
Campain
- hier: IndepthArticle_UTM
·
Es
ist völlig egal, was man da rein schreibt
Aber diese 3 Bezeichnungen tauchen dann in Google Analytics auf.
·
Die
Quelle wäre bei uns Facebook, heitßt: der Link würde auf Facebook plaztiert
·
Diese
Links sind lang, und haben immer ?utm = Hinweis aus Tracking => sie werden nicht gerne geklickt. => Lösung:
Linkkürzer-System verwenden
Tool:
Für die
Erstellung von UTM-Tags hat Google eine Tool bereitgestellt:
URL: ist unsere Adresse – z.B.:
http://dieseobibel.blogspot.de
Kampagnenquelle: facebook
Kampagnenmedium: Auf welche Art wollen wir das verteilen. z.B.: Beitrag,
post ,..
Kampagnenname: wie’s passt – z.B. dieSeoBibel (hier wendet Ralf die Kamelschrift an: alles klein,
jedes neue Wort dann groß)
Kampagnen-Content: wendet man an, wenn man ein und denselben Link
mehrfach in z.B. einem Newsletter hat. So kann man über Google-Analytics sehen,
an welcher Stelle der Link am meisten gecklickt wird.
Abb.
: Einträge über das UTM Tag Builder – Tool von Google
Abb.:
so könnte der Eintrag in Facebook dann aussehen. # kommt von Twitter, ist der
Verweis auf Begriffe, unter denen es sich lohnt auch nochmal zu schauen.
Einschub zu Hashtag #
Aus: Wikipedia
Ein Hashtag (z. B. #wikipedia) ist ein Begriff in Form
eines Tags, welcher
ein Wort oder eine Zeichenkette in einem Tweet hervorhebt. Die Bezeichnung stammt vom Doppelkreuz „#“ (englisch
hash), mit dem der betreffende Begriff markiert wird. Im Gegensatz zu
anderen Tag-Konzepten werden Hashtags
direkt in die eigentliche Nachricht eingefügt. Daher werden in einem Tweet alle Begriffe, vor denen ein Doppelkreuz steht,
von Twitter als Tags interpretiert. Das Hash kann aus Buchstaben und Ziffern bestehen, es dürfen
jedoch weder Satz- noch Leerzeichen
enthalten sein.[
- - - - - - - - -
Einschub: Traffic Tracking mittels UTM-Parametern
Nur wer seine Besucher trackt, kann Traffic-Potenziale bestmöglich ausschöpfen und die
fruchtbarsten Marketing- und Seeding-Kanäle identifizieren. Mittels
UTM-Parametern kann genau verfolgt werden,
welcher Link, welches Banner oder welche Social Ad wie viel Traffic generiert
hat. Wie genau das funktioniert, welche UTM-Parameter es gibt und welche
Nachteile mit dieser Art des Trackings verbunden sein können, erfahrt ihr in
diesem Artikel. Außerdem zeigen wir euch Lösungen auf, wie ihr die Nachteile
von URLs mit UTM-Parametern umschiffen könnt.
Die Anreicherung von Links und URLs mit UTM-Parametern
ermöglicht das kampagnenspezifische Tracking über Google Analytics. So wird in
Analytics erfasst, welche Kampagne
welche Klicks über welches Medium generiert hat.
UTM-Codes sind ein wichtiges
Mittel bei der Erfolgsmessung von Marketingmaßnahmen und damit
ein wichtiger Schritt bei der Conversion-Optimierung.
Die UTM-Codes kommen sowohl beim
Tracking
von SEO-Maßnahmen als auch beim
Tracking
von SEM-Maßnahmen zum Einsatz. Eine URL mit UTM-Parametern sieht zum
Beispiel so aus:
http://www.seo-trainee.de/?utm_source=Facebook&utm_medium=Wallpost&utm_campaign=IndepthArticle_UTM
Jeder UTM Tracking Code beginnt mit einem
Fragezeichen, das Google
signalisiert,
dass hier die eigentliche URL endet und der Tracking-Code beginnt. Die
einzelnen Parameter beginnen immer mit
utm_, worauf die
allgemeine Bezeichnung des Parameters und nach einem
= der
individuell festgelegte Name folgen.
Die einzelnen Parameter werden
durch
& voneinander
getrennt.
Wann ist das Tracking mit UTM-Parametern sinnvoll?
Tracking mittels UTM-Parametern kann in vielen Fällen sinnvoll sein. Von
Social Media Impact über
E-Mail-Marketing
bis hin zur
Banner-Werbung gibt es
unzählige Möglichkeiten, die tatsächlichen Effekte der verschiedenen Maßnahmen
zu tracken. Im Folgenden findet ihr ein paar Anregungen, wann das Tracking mit
UTM-Parametern sinnvoll ist:
Social Media
In Bezug auf
die sozialen Medien sind viele verschiedene Tracking-Möglichkeiten denkbar.
Dazu gehören:
- Vergleich des Return of Investment von unterschiedlichen
Social-Media-Profilen innerhalb eines sozialen Netzwerks: Wie viele
Klicks bringt ein Link von Account A, B und C?
- Vergleich des Return of
Investment aus unterschiedlichen sozialen Netzwerken: Wie viele
Klicks bringt ein Link von Facebook, von Twitter oder von Google+?
- Return of Investment von Werbeanzeigen
vs. Links innerhalb eines sozialen Netzwerks: Wie oft wird Link A
geklickt, wie oft Werbeanzeige A?
- Return of Investment von unterschiedlichen
Links eines Social-Media-Profils: Klicken mehr User auf den Link aus
dem Profil oder werden die Links aus Posts bzw. Status-Updates öfter
geklickt?
Beim Tracken
von Social-Media-Kampagnen muss in jedem Fall beachtet werden, dass in einigen
sozialen Netzwerken die URL inklusive UTM-Parametern komplett angezeigt wird. Dazu zählen Facebook und Twitter.
Lange, schwer lesbare URLs werden aber
weniger oft geklickt als kurze, sprechende URLs. Wie ihr dieses Problem
elegant lösen könnt, erfahrt ihr im weiteren Verlauf des Artikels.
Klicks auf Bannerwerbung
Durch das Tracken von
Bannerwerbung
erfährt man,
wie viele Klicks die verschiedenen Werbebanner einbringen.
Dadurch kann man z.B. Aufschluss darüber erlangen,
welche Größe, welche Platzierung und welches Design beim User am besten
ankommen und die meisten Klicks generieren. Auf dieser Grundlage können die
geschalteten Banner
optimiert
werden.
Klicks aus E-Mail-Signaturen
In E-Mail-Signaturen ist in der Regel ein
Link zur
Unternehmenswebsite enthalten. Um zu tracken, welcher Link tatsächlich
geklickt wurde, bieten sich auch hier UTM-Parameter an. Wenn innerhalb einer
E-Mail-Signatur ein
kürzerer
Anchor-Text verwendet wird, um die UTM-Parameter zu kaschieren, sollte man
nicht vergessen, dass die UTM-Parameter für
User, die E-Mails nicht in HTML empfangen, dennoch zu sehen sein
können.
Klicks von Newslettern tracken
Auch in
Newslettern werden
verschiedene Links platziert – doch
welche sind die effektivsten? Mittels
UTM-Parametern lässt sich z.B. ganz leicht herausfinden, ob
Bildlinks
oder Textlinks die Nutzer eher zum Klicken animieren.
Klicks von PDFs, E-Books und anderen Online-Dokumenten tracken
Hier lohnt sich das Tracking, um herauszufinden,
welche Inhalte und
Dokumente in Bezug auf die Klickzahlen am besten performen. So bekommt
man eine Idee davon, was der User am meisten zu schätzen weiß – und kann mehr
dieser Inhalte liefern.
Was sollte nicht mit
UTM-Parametern getrackt werden?
Klicks von internen Links
UTM-Parameter sollten
nicht genutzt werden
, um interne Links zu tracken. Dadurch kommt es zu
verfälschten
Zahlen in Google Analytics bei Traffic-Quellen. Wann immer ein Nutzer
auf einen internen Link mit UTM-Parametern klickt, wird zudem eine
neue Session gestartet, sodass die
Anzahl der Visits künstlich erhöht wird.
Fazit: Nicht
nutzen!
Klicks von AdWords-Kampagnen
Wer seine AdWords-Kampagnen tracken möchte, kann auf die manuelle
Kennzeichnung verzichten. Google empfiehlt hierfür die
automatische
Tag-Kennzeichnung. Dabei werden die
AdWords-Daten automatisch in
Analytics importiert. In den Reports werden darüber hinaus bei der
automatischen Kampagnenkennzeichnung im Vergleich zur manuellen Kennzeichnung
weitere Dimensionen in
Analytics bereitgestellt, die detailliertere Informationen über die
Auswirkungen der Kampagne liefern.
Klicks aus RSS Feeds
Auch bei RSS Feeds kann getrost auf die manuelle Kennzeichnung verzichtet
werden. Stattdessen kann
FeedBurner eingesetzt werden,
sodass
alle Klicks vom Feed in Google Analytics automatisch getrackt
werden. Dazu muss nur die
entsprechende Option in Analytics
aktiviert sein.
UTM-Parameter generieren
Nachdem ihr jetzt wisst, wann der Einsatz von UTM-Parametern sinnvoll ist,
kommen wir zum nächsten Schritt: Welche Parameter gibt es überhaupt und wie
werden sie generiert? Um eure Kampagnen zu kennzeichnen,
habt ihr fünf
verschiedene Parameter zur Verfügung, von denen drei eingesetzt werden müssen
und zwei optional integriert werden können.
3 Muss-Parameter müssen
immer
eingesetzt werden:
Kampagnenquelle (utm_source)
Mit dem Parameter utm_source könnt ihr die Besucherquelle angeben, also
beispielsweise soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter oder euren
Newsletter.
http://www.seo-trainee.de/?utm_source=Facebook&utm_medium=Wallpost&utm_campaign=IndepthArticle_UTM
Kampagnenmedium (utm_medium)
Mit dem Parameter utm_medium kennzeichnet ihr das Medium. Das Medium kann beispielsweise
ein Wallpost oder aber eine Social Ad bei Facebook sein. So können verschiedene
Werbemöglichkeiten innerhalb einer Plattform getrackt und miteinander
verglichen werden.
http://www.seo-trainee.de/?utm_source=Facebook&utm_medium=Wallpost&utm_campaign=IndepthArticle_UTM
Kampagnenname (utm_campaign)
Mit dem Parameter utm_campaign benennt ihr eure Kampagne. So erhalten alle
Marketing-Maßnahmen zu einem bestimmten Ereignis (z.B. Winter-Sale) denselben
Kampagnennamen.
http://www.seo-trainee.de/?utm_source=Facebook&utm_medium=Wallpost&utm_campaign=IndepthArticle_UTM
Zwei optionale
Parameter, mit denen ihr zusätzliche Informationen erfassen könnt:
Kampagnenbegriff (utm_term)
Der Parameter utm_term ist lediglich für die bezahlte Suche relevant, weil
darin das Keyword der Anzeige
vermerkt wird.
Kampagnen-Content (utm_content)
Content: Mithilfe dieses Parameters können ähnliche Links innerhalb derselben Anzeige
unabhängig voneinander getrackt werden. Sind beispielsweise in einer E-Mail
zwei Links integriert, könnt ihr mit diesem Parameter Werte für beide Links
festlegen und feststellen, welcher mehr Klicks gebracht hat.
Tool
Google selbst stellt ein nützliches Tool zur
Verfügung, mit dem ihr UTM-Parameter generieren könnt. Das geht
schnell und ist sehr praktisch! Ihr gebt einfach die URL der Website sowie die
Namen der verschiedenen Parameter ein und schon wird automatisch der passende
Tracking-Code generiert.
Bei der Generierung der Parameter solltet ihr
bedenken, dass Google dabei nach Groß- und Kleinschreibung
unterscheidet. IndepthArticle_UTM und indeptharticle_UTM werden in
Analytics also als zwei unterschiedliche Kampagnen ausgewertet.
Nachteile
Das Tracking von Traffic mittels UTM-Parametern
ist eine sinnvolle Sache, um zielgerichtet die Erfolge von Marketing-Maßnahmen
auswerten zu können. Doch wie so oft gibt es auch die berühmte Kehrseite der
Medaille: UTM-Parameter führen zu unschönen und langen URLs,
die den User nicht wirklich ansprechen. Folgende Probleme resultieren daraus:
·
UTM-Parameter erinnern die Nutzer immer wieder
daran, dass sie während des Surfens im Internet
getrackt werden.
·
Kurze, sprechende URLs sind
attraktiver und werden grundsätzlich eher geklickt als lange
und unverständliche
URLs.
·
Viele User wollen unschöne URLs nicht teilen und
müssen deshalb vorher den Tracking-Code
manuell entfernen.
·
Wird die URL hingegen mit dem Tracking-Code
geteilt, so kann dadurch das
Marketing-Tracking
verwässert werden. Angenommen, ein User erhält einen Newsletter
mit einem Link und möchte diesen mit einem zweiten User teilen, weil die
verlinkte Website ihm gefällt. Wenn er den Link inklusive UTM-Parametern teilt,
wird jeder User, der den geteilten Link klickt, genauso getrackt, als hätte er
ebenfalls den Link aus dem Newsletter geklickt. Um dieses Problem zu lösen,
kann auf “
dynamisches Tracking” gesetzt
werden.
Lösungen
Das Problem der unschönen URLs lässt sich auf
verschiedene Arten lösen. Das Tool
Fresh URL hilft
beispielsweise dabei,
URLs kurz und
sauber zu halten und dennoch die Besucher zu tracken. Dazu müsst ihr
einfach einen bestimmten Code-Schnipsel in eure Website einbinden. Wie genau
das Tool funktioniert, erfahrt ihr auf
wistia.com.
Und auch wir haben uns natürlich Gedanken
gemacht, wie man lange, unschöne URLs umgehen kann.
Wenn ihr
UTM-Parameter insbesondere für das Tracking aus den sozialen Netzwerken nutzen
wollt, hilft euch unsere komfortable Lösung weiter. In einem
Google-Docs-Dokument
haben wir eine Excel-Tabelle erstellt, mittels derer ihr schnell und
einfach Tracking Codes für eure URLs generieren könnt. Um das Dokument aufrufen
zu können, müsst ihr
bei Google eingeloggt sein. Dann einfach
eine
Kopie erstellen (nicht als Excel-Tabelle auf dem Rechner
speichern!) und schon könnt ihr eure individuellen UTM-Paramter generieren.
Der Clou: Ihr müsst nur einmal die Werte
für eure Kampagne eingeben und es werden automatisch Links mit Tracking Codes
für vier soziale Netzwerke erstellt – ein klarer Vorteil gegenüber dem
Tool von Google, wo jeder Tracking Code einzeln erstellt werden muss.
Außerdem wird über eine Verknüpfung mit eurem Bitly-Account automatisch ein
schöner Kurzlink generiert, den ihr direkt in eure Posts integrieren
könnt. Dazu einfach euren bitly-Usernamen und euren bitly API Key eingeben.
So müsst ihr nie wieder URLs mit langen Tracking Codes in den sozialen
Netzwerken posten. Viel Spaß beim Ausprobieren!
So sieht das Ganze in Google Analytics aus
In Google Analytics könnt ihr euer Tracking unter dem Punkt
Akquisition
–> Kampagnen einsehen. Dort werden die verschiedenen Kampagnen
aufgelistet und die
generierten Besucher sowie
ihr
Verhalten auf der Website angezeigt. Auch Informationen zur
Conversion
Rate könnt ihr hier finden.
Fazit
Das Tracken der Besucher der eigenen Website ist von größter Bedeutung, wenn
man seine Inhalte bestmöglich verbreiten und mit Werbeanzeigen und Bannern die
größtmögliche Reichweite erreichen will.
- - - - - - - - -
Ereigniscode-Tracking:
Tag. =>
es wird „getagt“ wenn der Benutzer Aktionen auf der Website tätigt, z.B. wenn
jmd. nach 1:30 Min. ein Video stoppt.
www.google.de/tagmanager/ => wir gehen hier nicht weiter drauf ein