Operation 17 # 01082014 AdSense

Heute geht´s um AdSense, Banner & Co.

für die website-Nerds >>> Google Tag-Manager  >>> nur für externe Links verwenden!

 typische Bannergrößen beachten

auch auf youtube Videos kann mit AdSense gearbeitet werden
     >>>> 3 - 4 Tsd Clicks pro Video bringen ca. € 20,-


500 websites könne auf einem AdSense-Konto angelegt werden

das bekannte 3erSchema von GA und GAdwords sollte auch bei GAdSense eingehalten werden!
website>channel>ad        zu Deutsch: Webseite(url)>Platzhalter>Anzeige













AdSense ist der Gegenpart zu AdWords :-)
Man verdient bei AdSense Geld (also einen Teil) das andere bei AdWords ausgeben

benutzerdefinierter Kanal: legt fest, wo auf der Site (placement) die Anzeige erscheint

Hinweis: Bezeichnung der channels sollte den Platz und den url enthalten, speziell wenn man mehrere websites betreut und mit Werbung versorgt.

rich media banner >>> multimediabanner

Klausurinfo: gängige Banner-Formate:
Leaderboard, rectangle, square, skyscraper, mobile, fullsize, pagepeel, wallpaper

pagepeel >> rechts oben, bewegt sich, öffnet erst wenn man mit der Maus hingeht,
hat eine sehr gute Response-Rate!
kostenlose pagepeels kann man hier erstellen :)


Guter Hinweis: Google Suchen Feld über AdSense einbinden, dann wird auch Geld verdient, wenn auf der angezeigten Google Serp eine Anzeige geklickt wird :)

Einzelne url können blockiert werden, ebenso wie ganze (sensible) Gruppen


interactivemedia.net  große Agentur die Werbeplatz auf Top-Websites vermittelt (Telekom-Group)

sevenonemedia.de Pro Sieben Group (dito wie oben)


Und hier direkt ein absolut perfektes Skript von Sylkes Blog zum Thema UTM-Tracking:

AdSense - UTM-Track



UTM Tracking
Wie man sich Links aufbaut, um noch mehr Analyse-Möglichkeiten zu haben.
Slehe Ralf’s Blog, Tag 15, ganz unten zu UTM Tracking => Link zu Ausarbeitung:
http://www.seo-trainee.de/utm-parameter/
So kann man abchecken, welcher Link effektiver war
Angabe: Domain/?utm_source=xxx_medum=xxx_utm_Campain=xxx_UTM
Normaler Link wäre: http://www.seo-trainee.de , daran hängt man noch

1.    Source   -   woraus es kommt: Hier. Facebook
2.    Medium   -  hier: wallpost
3.    Campain  -  hier: IndepthArticle_UTM

·         Es ist völlig egal, was man da rein schreibt
Aber diese 3 Bezeichnungen tauchen dann in Google Analytics auf.
·         Die Quelle wäre bei uns Facebook, heitßt: der Link würde auf Facebook plaztiert
·         Diese Links sind lang, und haben immer ?utm = Hinweis aus Tracking => sie  werden nicht gerne geklickt. => Lösung: Linkkürzer-System verwenden

Tool:
Für die Erstellung von UTM-Tags hat Google eine Tool bereitgestellt:
In Google Suche einfach eingeben: UTM Tag Builder, auf   https://support.google.com/analytics/answer/1033867?hl=de gehen, und dort folgende Eingaben machen (mit Sternchen = Muss-Angabe)
URL: ist unsere Adresse – z.B.: http://dieseobibel.blogspot.de
Kampagnenquelle: facebook
Kampagnenmedium: Auf welche Art wollen wir das verteilen. z.B.: Beitrag, post ,..
Kampagnenname: wie’s passt – z.B. dieSeoBibel   (hier wendet Ralf die Kamelschrift an: alles klein, jedes neue Wort dann groß)
Kampagnen-Content: wendet man an, wenn man ein und denselben Link mehrfach in z.B. einem Newsletter hat. So kann man über Google-Analytics sehen, an welcher Stelle der Link am meisten gecklickt wird.
Abb. : Einträge über das UTM Tag Builder – Tool von Google
Abb.: so könnte der Eintrag in Facebook dann aussehen. # kommt von Twitter, ist der Verweis auf Begriffe, unter denen es sich lohnt auch nochmal zu schauen.
Einschub zu Hashtag #   Aus:  Wikipedia
Ein Hashtag (z. B. #wikipedia) ist ein Begriff in Form eines Tags, welcher ein Wort oder eine Zeichenkette in einem Tweet hervorhebt. Die Bezeichnung stammt vom Doppelkreuz „#“ (englisch hash), mit dem der betreffende Begriff markiert wird. Im Gegensatz zu anderen Tag-Konzepten werden Hashtags direkt in die eigentliche Nachricht eingefügt. Daher werden in einem Tweet alle Begriffe, vor denen ein Doppelkreuz steht, von Twitter als Tags interpretiert. Das Hash kann aus Buchstaben und Ziffern bestehen, es dürfen jedoch weder Satz- noch Leerzeichen enthalten sein.[

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Einschub:
Traffic Tracking mittels UTM-Parametern
  aus: Quelle zu SEO Tracking (teilw. gekürzt + hervorgehoben)
:  http://www.seo-trainee.de/utm-parameter/
 
Nur wer seine Besucher trackt, kann Traffic-Potenziale bestmöglich ausschöpfen und die fruchtbarsten Marketing- und Seeding-Kanäle identifizieren. Mittels UTM-Parametern kann genau verfolgt werden, welcher Link, welches Banner oder welche Social Ad wie viel Traffic generiert hat. Wie genau das funktioniert, welche UTM-Parameter es gibt und welche Nachteile mit dieser Art des Trackings verbunden sein können, erfahrt ihr in diesem Artikel. Außerdem zeigen wir euch Lösungen auf, wie ihr die Nachteile von URLs mit UTM-Parametern umschiffen könnt.
Die Anreicherung von Links und URLs mit UTM-Parametern ermöglicht das kampagnenspezifische Tracking über Google Analytics. So wird in Analytics erfasst, welche Kampagne welche Klicks über welches Medium generiert hat.
UTM-Codes sind ein wichtiges Mittel bei der Erfolgsmessung von Marketingmaßnahmen und damit ein wichtiger Schritt bei der Conversion-Optimierung.
Die UTM-Codes kommen sowohl beim Tracking von SEO-Maßnahmen als auch beim Tracking von SEM-Maßnahmen zum Einsatz. Eine URL mit UTM-Parametern sieht zum Beispiel so aus:
http://www.seo-trainee.de/?utm_source=Facebook&utm_medium=Wallpost&utm_campaign=IndepthArticle_UTM
Jeder UTM Tracking Code beginnt mit einem Fragezeichen, das Google signalisiert, dass hier die eigentliche URL endet und der Tracking-Code beginnt. Die einzelnen Parameter beginnen immer mit utm_, worauf die allgemeine Bezeichnung des Parameters und nach einem = der individuell festgelegte Name folgen. Die einzelnen Parameter werden durch & voneinander getrennt.

Wann ist das Tracking mit UTM-Parametern sinnvoll?

Tracking mittels UTM-Parametern kann in vielen Fällen sinnvoll sein. Von Social Media Impact über E-Mail-Marketing bis hin zur Banner-Werbung gibt es unzählige Möglichkeiten, die tatsächlichen Effekte der verschiedenen Maßnahmen zu tracken. Im Folgenden findet ihr ein paar Anregungen, wann das Tracking mit UTM-Parametern sinnvoll ist:

Social Media

In Bezug auf die sozialen Medien sind viele verschiedene Tracking-Möglichkeiten denkbar. Dazu gehören:
  • Vergleich des Return of Investment von unterschiedlichen Social-Media-Profilen innerhalb eines sozialen Netzwerks: Wie viele Klicks bringt ein Link von Account A, B und C?
  • Vergleich des Return of Investment aus unterschiedlichen sozialen Netzwerken: Wie viele Klicks bringt ein Link von Facebook, von Twitter oder von Google+?
  • Return of Investment von Werbeanzeigen vs. Links innerhalb eines sozialen Netzwerks: Wie oft wird Link A geklickt, wie oft Werbeanzeige A?
  • Return of Investment von unterschiedlichen Links eines Social-Media-Profils: Klicken mehr User auf den Link aus dem Profil oder werden die Links aus Posts bzw. Status-Updates öfter geklickt?
Beim Tracken von Social-Media-Kampagnen muss in jedem Fall beachtet werden, dass in einigen sozialen Netzwerken die URL inklusive UTM-Parametern komplett angezeigt wird. Dazu zählen Facebook und Twitter. Lange, schwer lesbare URLs werden aber weniger oft geklickt als kurze, sprechende URLs. Wie ihr dieses Problem elegant lösen könnt, erfahrt ihr im weiteren Verlauf des Artikels.

Klicks auf Bannerwerbung

Durch das Tracken von Bannerwerbung erfährt man, wie viele Klicks die verschiedenen Werbebanner einbringen. Dadurch kann man z.B. Aufschluss darüber erlangen, welche Größe, welche Platzierung und welches Design beim User am besten ankommen und die meisten Klicks generieren. Auf dieser Grundlage können die geschalteten Banner optimiert werden.

Klicks aus E-Mail-Signaturen

In E-Mail-Signaturen ist in der Regel ein Link zur Unternehmenswebsite enthalten. Um zu tracken, welcher Link tatsächlich geklickt wurde, bieten sich auch hier UTM-Parameter an. Wenn innerhalb einer E-Mail-Signatur ein kürzerer Anchor-Text verwendet wird, um die UTM-Parameter zu kaschieren, sollte man nicht vergessen, dass die UTM-Parameter für User, die E-Mails nicht in HTML empfangen, dennoch zu sehen sein können.

Klicks von Newslettern tracken

Auch in Newslettern werden verschiedene Links platziert – doch welche sind die effektivsten? Mittels UTM-Parametern lässt sich z.B. ganz leicht herausfinden, ob Bildlinks oder Textlinks die Nutzer eher zum Klicken animieren.

Klicks von PDFs, E-Books und anderen Online-Dokumenten tracken

Hier lohnt sich das Tracking, um herauszufinden, welche Inhalte und Dokumente in Bezug auf die Klickzahlen am besten performen. So bekommt man eine Idee davon, was der User am meisten zu schätzen weiß – und kann mehr dieser Inhalte liefern.

 

Was sollte nicht mit UTM-Parametern getrackt werden?

Klicks von internen Links

UTM-Parameter sollten nicht genutzt werden, um interne Links zu tracken. Dadurch kommt es zu verfälschten Zahlen in Google Analytics bei Traffic-Quellen. Wann immer ein Nutzer auf einen internen Link mit UTM-Parametern klickt, wird zudem eine neue Session gestartet, sodass die Anzahl der Visits künstlich erhöht wird. Fazit: Nicht nutzen!

Klicks von AdWords-Kampagnen

Wer seine AdWords-Kampagnen tracken möchte, kann auf die manuelle Kennzeichnung verzichten. Google empfiehlt hierfür die automatische Tag-Kennzeichnung. Dabei werden die AdWords-Daten automatisch in Analytics importiert. In den Reports werden darüber hinaus bei der automatischen Kampagnenkennzeichnung im Vergleich zur manuellen Kennzeichnung weitere Dimensionen in Analytics bereitgestellt, die detailliertere Informationen über die Auswirkungen der Kampagne liefern.

Klicks aus RSS Feeds

Auch bei RSS Feeds kann getrost auf die manuelle Kennzeichnung verzichtet werden. Stattdessen kann FeedBurner eingesetzt werden, sodass alle Klicks vom Feed in Google Analytics automatisch getrackt werden. Dazu muss nur die entsprechende Option in Analytics aktiviert sein.

UTM-Parameter generieren

Nachdem ihr jetzt wisst, wann der Einsatz von UTM-Parametern sinnvoll ist, kommen wir zum nächsten Schritt: Welche Parameter gibt es überhaupt und wie werden sie generiert? Um eure Kampagnen zu kennzeichnen, habt ihr fünf verschiedene Parameter zur Verfügung, von denen drei eingesetzt werden müssen und zwei optional integriert werden können.

3 Muss-Parameter müssen immer eingesetzt werden:

Kampagnenquelle (utm_source)

Mit dem Parameter utm_source könnt ihr die Besucherquelle angeben, also beispielsweise soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter oder euren Newsletter.
http://www.seo-trainee.de/?utm_source=Facebook&utm_medium=Wallpost&utm_campaign=IndepthArticle_UTM

Kampagnenmedium (utm_medium)

Mit dem Parameter utm_medium kennzeichnet ihr das Medium. Das Medium kann beispielsweise ein Wallpost oder aber eine Social Ad bei Facebook sein. So können verschiedene Werbemöglichkeiten innerhalb einer Plattform getrackt und miteinander verglichen werden.
http://www.seo-trainee.de/?utm_source=Facebook&utm_medium=Wallpost&utm_campaign=IndepthArticle_UTM

Kampagnenname (utm_campaign)

Mit dem Parameter utm_campaign benennt ihr eure Kampagne. So erhalten alle Marketing-Maßnahmen zu einem bestimmten Ereignis (z.B. Winter-Sale) denselben Kampagnennamen.
http://www.seo-trainee.de/?utm_source=Facebook&utm_medium=Wallpost&utm_campaign=IndepthArticle_UTM

Zwei optionale Parameter, mit denen ihr zusätzliche Informationen erfassen könnt:

Kampagnenbegriff (utm_term)

Der Parameter utm_term ist lediglich für die bezahlte Suche relevant, weil darin das Keyword der Anzeige vermerkt wird.

Kampagnen-Content (utm_content)

Content: Mithilfe dieses Parameters können ähnliche Links innerhalb derselben Anzeige unabhängig voneinander getrackt werden. Sind beispielsweise in einer E-Mail zwei Links integriert, könnt ihr mit diesem Parameter Werte für beide Links festlegen und feststellen, welcher mehr Klicks gebracht hat.
Tool
Google selbst stellt ein nützliches Tool zur Verfügung, mit dem ihr UTM-Parameter generieren könnt. Das geht schnell und ist sehr praktisch! Ihr gebt einfach die URL der Website sowie die Namen der verschiedenen Parameter ein und schon wird automatisch der passende Tracking-Code generiert.
Bei der Generierung der Parameter solltet ihr bedenken, dass Google dabei nach Groß- und Kleinschreibung unterscheidet. IndepthArticle_UTM und indeptharticle_UTM werden in Analytics also als zwei unterschiedliche Kampagnen ausgewertet.

Nachteile

Das Tracking von Traffic mittels UTM-Parametern ist eine sinnvolle Sache, um zielgerichtet die Erfolge von Marketing-Maßnahmen auswerten zu können. Doch wie so oft gibt es auch die berühmte Kehrseite der Medaille: UTM-Parameter führen zu unschönen und langen URLs, die den User nicht wirklich ansprechen. Folgende Probleme resultieren daraus:
·         UTM-Parameter erinnern die Nutzer immer wieder daran, dass sie während des Surfens im Internet getrackt werden.
·         Kurze, sprechende URLs sind attraktiver und werden grundsätzlich eher geklickt als lange und unverständliche URLs.
·         Viele User wollen unschöne URLs nicht teilen und müssen deshalb vorher den Tracking-Code manuell entfernen.
·         Wird die URL hingegen mit dem Tracking-Code geteilt, so kann dadurch das Marketing-Tracking verwässert werden. Angenommen, ein User erhält einen Newsletter mit einem Link und möchte diesen mit einem zweiten User teilen, weil die verlinkte Website ihm gefällt. Wenn er den Link inklusive UTM-Parametern teilt, wird jeder User, der den geteilten Link klickt, genauso getrackt, als hätte er ebenfalls den Link aus dem Newsletter geklickt. Um dieses Problem zu lösen, kann auf “dynamisches Tracking” gesetzt werden.

Lösungen

Das Problem der unschönen URLs lässt sich auf verschiedene Arten lösen. Das Tool Fresh URL hilft beispielsweise dabei, URLs kurz und sauber zu halten und dennoch die Besucher zu tracken. Dazu müsst ihr einfach einen bestimmten Code-Schnipsel in eure Website einbinden. Wie genau das Tool funktioniert, erfahrt ihr auf wistia.com.
Und auch wir haben uns natürlich Gedanken gemacht, wie man lange, unschöne URLs umgehen kann. Wenn ihr UTM-Parameter insbesondere für das Tracking aus den sozialen Netzwerken nutzen wollt, hilft euch unsere komfortable Lösung weiter. In einem Google-Docs-Dokument haben wir eine Excel-Tabelle erstellt, mittels derer ihr schnell und einfach Tracking Codes für eure URLs generieren könnt. Um das Dokument aufrufen zu können, müsst ihr bei Google eingeloggt sein. Dann einfach eine Kopie erstellen (nicht als Excel-Tabelle auf dem Rechner speichern!) und schon könnt ihr eure individuellen UTM-Paramter generieren.
Der Clou: Ihr müsst nur einmal die Werte für eure Kampagne eingeben und es werden automatisch Links mit Tracking Codes für vier soziale Netzwerke erstellt – ein klarer Vorteil gegenüber dem Tool von Google, wo jeder Tracking Code einzeln erstellt werden muss.
Außerdem wird über eine Verknüpfung mit eurem Bitly-Account automatisch ein schöner Kurzlink generiert, den ihr direkt in eure Posts integrieren könnt. Dazu einfach euren bitly-Usernamen und euren bitly API Key eingeben. So müsst ihr nie wieder URLs mit langen Tracking Codes in den sozialen Netzwerken posten. Viel Spaß beim Ausprobieren!

So sieht das Ganze in Google Analytics aus

In Google Analytics könnt ihr euer Tracking unter dem Punkt Akquisition –> Kampagnen einsehen. Dort werden die verschiedenen Kampagnen aufgelistet und die generierten Besucher sowie ihr Verhalten auf der Website angezeigt. Auch Informationen zur Conversion Rate könnt ihr hier finden.

Fazit

Das Tracken der Besucher der eigenen Website ist von größter Bedeutung, wenn man seine Inhalte bestmöglich verbreiten und mit Werbeanzeigen und Bannern die größtmögliche Reichweite erreichen will.


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Ereigniscode-Tracking:
Tag. => es wird „getagt“ wenn der Benutzer Aktionen auf der Website tätigt, z.B. wenn jmd. nach 1:30 Min. ein Video stoppt. 
www.google.de/tagmanager/  => wir gehen hier nicht weiter drauf ein





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